Monat: Mai 2013

OpenOffice.org 3.4 – die kostenlose Office-Software

OpenOffice.org 3.4 - die kostenlose Office-Software

OpenOffice.org 3.4 – die kostenlose Office-Software

Die Freie Office-Suite, die weltweit mehr als 100 Millionen Nutzer hat, bietet jetzt noch mehr Funktionalität für den professionellen Einsatz im Unternehmen.

Das OpenOffice.org-Projekt gibt heute die Verfügbarkeit von OpenOffice.org 3.4 bekannt, das zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen einschließt, die aktuelle und zukünftige Anforderungen der Anwender erfüllen. OpenOffice.org 3.4 bietet eine noch effizientere Produktivität für die Nutzung im Unternehmen und im öffentlichen Sektor durch bessere Kompatibilität mit Microsoft Office, Erweiterungen in den Anwendungen für Tabellenkalkulation und Präsentation, als auch erstklassige Optionen für Teamarbeit und Sicherheit.

OpenOffice.org 3.4 ist ein weiterer Meilenstein im Reifungsprozess dieser freien Office-Suite. 10 Jahre nach dem Start des Projektes ist OpenOffice.org mehr als eine »Freie Alternative«, denn für mehr als 100 Millionen Anwender ist es die »Erste Wahl« in Bezug auf Qualität, Verlässlichkeit und Erweiterbarkeit für ihre tägliche Büroarbeit. Das OpenDocument-Format (ODF) ist nicht nur das native Dateiformat von OpenOffice.org 3.4, sondern auch der weltweit führende Offene Dokumentenstandard und garantiert so Freiheit und Flexibilität im Informationsaustausch.

Neben vielen Neuheiten und Verbesserungen ist OpenOffice.org 3.4 auch wesentlich schneller geworden, sowohl beim Starten als in allgemeinen Arbeitsvorgängen. Einige der neuen Funktionen sind:

  • Eingebettete Standard-Schriften bei PDF-Dokumenten
  • Neue Optionen in den Bereich Sicherheit und Teamarbeit
  • Tabellenkalkulation mit über 1 Mio. Zeilen
  • Neue Optionen für den Import von Daten im Format CSV (Comma Separated Value) in der Tabellenkalkulation
  • Einfügen von Zeichenobjekten in Diagrammen
  • Verbesserte Folien-Gestaltung in Präsentationen
  • Eine vereinheitlichte Suchleiste
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Handbrake – DVD – Video zu Apple konvertieren

Handbrake - video zu apple konvertieren

DVD – Video zu Apple konvertieren ist mit Handbrake sehr einfach

Die Open-Source-Software eignet sich hervorragend für die Umwandlung Ihrer selbst erstellten Blu-ray, DVDs oder aus dem Internet heruntergeladenen Videos in ein für den iPod-, iPad- oder iPhone-kompatibles Format.

Zusätzlich kann nach MP4 und Xvid encodiert werden. Mittlerweile unterstützt Handbrake auch Profile für Android, diese MP4-Einstellungen sollten auf den meisten aktuellen Android-Geräten funktionieren.

Handbrake bietet große Auswahlmöglichkeiten beim Tonformat, bei der Bitrate und den Bildgrößen.
Zusätzlich können Sie mehrere DVDs auf einmal umwandeln oder nur einzelne Kapitel auswählen.

In der neuen Version 0.9.8 kommt Handbrake mit jeder Menge Änderungen – unter anderem auch einem neuen Preset für Apple TV 3. Das bestehende Preset für das iPad unterstützt jetzt auch 720p. Eine Übersicht aller Neuerungen bekommen Sie in den offiziellen Release-Notes.

Eine 64-Bit Version gibt es auf der Herstellerseite

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Gimp Fotobearbeitungsprogramm

gimp fotobearbeitungssoftware

Möchten Sie ein richtig gutes Fotobearbeitungsprogramm, mal eben Ihre Urlaubsfotos aufpolieren oder ein Foto in eine peppige Geburtstagskarte verwandeln? Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „GIMP“ ist dies problemlos und professionell möglich.
Zunächst fällt allerdings die recht unorthodoxe Oberfläche mit frei schwebenden Werkzeugleisten und Fenstern ins Auge, die für Umsteiger etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber funktional nicht wirklich ins Gewicht fällt. Diese Benutzerführung liegt in der Linux-Herkunft der Software begründet. Darauf deutet auch der Programmname hin, denn „GIMP“ ist die Abkürzung für „GNU Image Manipulation Program“. Wenn Sie sich nicht für die frei schwebenden Leisten begeistern können, aktivieren Sie in der Menüleiste unter „Fenster“ den „Einzelfenster-Modus“. Von nun an werden alle Programmelemente in einem Fenster dargestellt.

Inhaltlich gibt es nur wenig an der kostenlosen Software auszusetzen. Die Palette der Möglichkeiten reicht zwar nicht ganz an die der großen kommerziellen Programme wie „Photoshop“ heran, braucht sich aber auch nicht dahinter zu verstecken! Ob es um einfaches Beschneiden oder Größenänderungen geht, Fotos gedreht, gespiegelt oder perspektivisch verzerrt, Farb-, Helligkeits- und Kontrastkorrekturen durchgeführt oder „Rote Augen“ entfernt werden sollen – bei „GIMP“ ist alles recht unkompliziert möglich. Neben solch obligatorischen „Standards“ bietet „GIMP“ auch spannende Features wie etwa die Möglichkeit, bequem Farben zu tauschen oder Bilder gezielt einzufärben. Aber nicht nur im Bereich der variablen Farbanpassung und -optimierung bietet „GIMP“ eine ganze Menge. Dank flexibler Selektionswerkzeuge wie „Lasso“, „Zauberstab“ oder der „magischen Schere“ ist beispielsweise das Freistellen von Fotoelementen recht einfach möglich. Kombiniert mit Ebenen (sie ermöglichen es, Bilder wie auf übereinanderliegenden Folien zu bearbeiten) sind so zum Beispiel im Handumdrehen tolle Fotomontagen angefertigt.

Sie dürfen bei „GIMP“ aber auch kreativ werden und Ihre Fotos und Grafiken mit Farbpinsel, Sprühdose und Zeichenstift oder „Text“ bearbeiten. Einziger Wermutstropfen: Standardobjekte wie Kreise, Rechtecke oder Ellipsen lassen sich mit „GIMP“ nicht direkt erzeugen. Hier müssen Sie einen Umweg nehmen. Wie Sie Kreise oder Rechtecke zeichnen, erfahren Sie in der Anleitung.

Einen positiven Eindruck hinterlässt der Blick auf die Filter. Hier finden Sie unzählige tolle und sehr variable Effekte. Die Palette reicht von Standards wie „Schärfen“ oder „Weichzeichnen“ über Klassiker wie „Glasbaustein“ oder „Ölgemälde“ bis hin zu „Lichteffekten“ und echten Highlights wie den Effekten „Cartoon“ oder „GIMPressionist“. Außerdem enthält das Programm einfache Animationseffekte und „Web-spezifische“ Filter“. Bei allen Arbeiten bietet das „Journal“ die Möglichkeit, Operationen gezielt rückgängig zu machen.… weiter lesen

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